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  Epidemiologie des Tabakkonsums und die Situation der Raucherentwöhnung in Deutschland
 
 
Titel: Epidemiologie des Tabakkonsums und die Situation der Raucherentwöhnung in Deutschland
Auteur: Christoph Kröger
Kathrin Heppekausen
Ludwig Kraus
Verschenen in: Zeitschrift für medizinische psychologie
Paginering: Jaargang 11 (2003) nr. 4 pagina's 149-155
Jaar: 2003-10-01
Inhoud: In Deutschland gibt es zuverlässige repräsentative Datenerhebungen zum Tabakkonsum in der Bevölkerung. 34,8 % der erwachsenen Bevölkerung zwischen 18 und 59 Jahren in Deutschland sind Raucher. Den höchsten Raucheranteil findet man in der Altersgruppe der 20- bis 21-Jährigen; bis zu diesem Alter steigt die Prävalenzrate kontinuierlich an. Ab dem vierzigsten Lebensjahr ist der Anteil der Raucher deutlich rückläufig. Der prozentuale Anteil der Raucher, die stark rauchen und tabakabhängig sind, nimmt mit dem Alter zu. Die DSM-IV Diagnosekriterien erweisen sich dabei als ein ungeeignetes Instrument zur Messung der Tabakabhängigkeit. Insgesamt rauchen mehr Männer als Frauen, wobei unter den jungen Menschen ebenso viele Frauen wie Männer rauchen. Unabhängig von Alter konsumieren die rauchenden Frauen weniger Zigaretten als die rauchenden Männer. Obwohl eine große Auswahl an Selbsthilfe- und Behandlungsmaßnahmen zur Verfügung steht, nehmen nur wenige Raucher diese bei Aufhörversuchen in Anspruch. Starke und sozial benachteiligte Raucher scheinen es besonders schwer zu haben, mit dem Rauchen aufzuhören und sollten daher besonders unterstützt werden. Reliable and representative data on tobacco consumption in Germany show that 34,8 % of the adult population between 18–59 years are current smokers. The highest prevalence is found in the group of the 20–21 year olds. Until this age the prevalence rate rises continuously and after the age of 40 the prevalence rate decreases. The percentage of smokers smoking heavily and being tobacco dependent increases in the older age groups. The DSM-IV criteria were found not to be useful to measure tobacco dependence. More men than women smoke, but in younger ages both sexes show the same smoking prevalence. In all age groups women consume less cigarettes than men. Although there is a huge supply of cessation self help manuals and interventions available, only few smokers use this support when attempting to quit.. Heavy and socially deprived smokers seem to have more difficulties to quit smoking and should therefor be specially supported in their quitting attempts.
Uitgever: AKA Verlag
Bronbestand: Elektronische Wetenschappelijke Tijdschriften
 
 

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